Checklisten können viele verschiedene Formen haben. Weitere Ideen: Prüfprotokolle, WTU-Formular, Erfassen der Streckenkundigkeiten pro Lokführer, Verkauf einer Extrafahrt, Inbetriebnahme Küchenwagen , Vorratsliste / Einkaufsliste Gastronomie, Billett-Abrechnung etc.
Hauptsächlich sind es aber Arbeitsanweisungen, die abgearbeitet werden.
In der Grundform sind das Tabellen, in denen Aufgaben und Aufgabenschritte aufgelistet sind. Nach der Erledigung der Aufgabe kann angegeben werden, wer die Aufgabe wann erledigt hat. Selbstverständlich können auch Resultate / Befunden erfasst werden. Innerhalb einer Checkliste können mehrere
Wird eine Checkliste ganz in der Drehscheibe aufgebaut (und nicht durch ein Excel-Blatt vor-strukturiert), so sollte die neue Checkliste als gutes Konzept vorliegen. Der Umfang und die Darstellungsidee sollten bekannt werden. Eine Skizze, eine Vorlage der neuen Checkliste ist sehr hilfreich.
Jede Checkliste wird durch Grundangaben definiert: •Checklisten haben einen Namen •Checklisten können mit anderen DS Benutzern geteilt werden. •Checklisten können öffentlich zugänglich gemacht werden. Öffentlich heisst, dass die CL ohne Eingabe eines Benutzernamens / Passworts zur Bearbeitung aufgerufen werden kann. •für den Versand einer CL kann eine E-Mail-Adresse vorerfasst werden. •Der Dateiname der bei einem Download in ein Excel-Blatt oder in PDF verwendet werden soll, kann vorgegeben werden. •Die Zeilenhöhe kann über die ganze CL festgelegt werden. Zusätzlich kann die Zeilenhöhe auch für jede einzelne Zeile festgelegt werden. Nützlich für CL die von Hand ausgefüllt werden sollen. |
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Damit die zu erstellende Checkliste am Bildschirm übersichtlich bleibt, sollten die Spaltenbreiten möglichst früh festgelegt werden. Der Arbeitsfortschritt kann im Abschnitt Vorschau kontrolliert werden.
