Neben den Angaben in der korrektiven Instandhaltung braucht es Gründe für die Instandhaltung. Damit für Fahrzeuge oder für Komponenten / Bauteile Instandhaltungsplanungen gemacht werden können, braucht es einen Instandhaltungsgrund, einen Planungsvorgang, wir nennen das auch Event.
Instandhaltungsevents können mit Zeit (z.B. alle 36 oder 48 Monate) und mit Leistung (z.B. nach 25'000 km) umgehen. Die Liste der verfügbaren und vorgegebenen Events ist sehr lang.
Jeder Mandant kann selber bestimmen, welche Instandhaltungsgründe / Events aus den Vorgaben mitbenutzt werden sollen. Jeder Mandant kann zudem eigene Events erfassen. Die Beschriftung der vorgegebenen Events kann angepasst werden.
Adaptiert in einem Mandanten:
Kontrollen, Revisionen, Instandhaltungsaktivitäten
1.Etwas ganz wichtiges am Anfang: jeder Mandant kann die Liste der Events selbst gestalten. Es kommt bei der Eröffnung zwar ein Vorschlag mit, der kann aber sehr weitgehend auf die eigenen Bedürfnisse (auf das eigene Instandhaltungsregelwerk) abgestimmt werden. Für das Programm ist es wichtig zu wissen, welche der beschriebenen Events zu den Instandhaltungsmassnahmen gehören. Jeder Event, jede Linie in der Eventtabelle muss mit dieser Information versehen werden.
2.Die zweite Information die zu jedem Event gehört ist die Definition, ob der beschriebene Event in der Planung der Instandhaltungsmassnahmen eine Rolle spielt oder nicht. Der Wert "Matrix" definiert, ob die Linie nachher beim Planen zur Verfügung steht, angezeigt wird.
Es dreht sich alles um "Events":
•im RepZettel - Grund der Instandhaltung - die Aufgabe im RepZettel
Hier wird aus der Liste der Events (aus Einstellungen - Instandhaltung) ausgelesen.
•wichtiges Attribut für die Anhänge: Anhänge werden im RepZettel, bei den Stammdaten der Fahrzeuge und Komponenten und im Archiv hochgeladen. Beim Hochladen werden, abhängig vom Ort wo der Upload gestartet wurde, nur diejenigen Events angezeigt, die im vorliegenden Fall auch Sinn machen, passen.